Shikeis Zimmer

Langsam rutschte der Adelsvampir zu Sayoko und griff langsam zu ihrer Hand um sie zärtlich zu streicheln "Ich möchte dass zwischen uns nicht beenden...Ich habe gemerkt dass es schwer werden wird und wir viele Herausforderungen meistern werden müssen aber lieber stelle ich mich dem mit dir, als ohne dich zu sein."
Seine roten Augen funkelten sie an während auch langsam sein Gesicht sich ihrem näherte.

War das ein Versprechen? Ein Geständnis? Eine Zusage? Sayoko sah mit leicht gerunzelter Stirn von ihrer Hand zu Shikeis Augen hinauf. Sie drehte sich zu ihm, wobei sie ihr linkes Bein bewegte und der eh schon wenige Stoff auf ihren Beinen ein Stück nach oben gezwungen wurde. Ein kleines Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, während sie seine streichelnde Finger durch ein schwaches Drücken erwiderte. "Das freut mich wirklich zu hören, dass du dich entscheidest, mich bei dir zu haben. Ich danke dir."

"Es gibt keinen Grund sich zu bedanken" flüsterte Shikei mit einem schwachen Lächeln und war nun so knapp vor ihrem Gesicht dass man da grad noch ein Heft dazwischen bekommen bekommen könnte. Gleichzeitig schien seine Hand in ihre zu greifen während er mit dem Daumen weiter streichelte und die ineinander verhakten Hände langsam anhob bis sie auf der Höhe ihrer Köpfe waren.

Mit einem fraglichen Lächeln beobachtete Sayoko Shikeis Geste, die Hände auf die Höhe ihrer beiden Köpfe zu heben und hauchte dann in sein Gesicht: "Was tust du? Wenn... du weiter meine Arme hebst, gleitet der Stoff mit. Die Ärmel sind locker bis zum Bauch mit dem Kleid verbunden. Du... würdest..." Ohne etwas zu sagen, alleine durch seinen fast schon verführischen Blick mit leicht geneigtem Kopf, brachte Shikei Sayoko zum Schweigen. Sie starrte erst auf seine Lippen, dann zuckte ihr Blick zu ihren Beinen, welche nur noch spärlich versteckt waren. "Du bist geschickt", flüsterte sie anerkennend.

"Das stört mich nicht sonderlich" flüsterte Shikei mit ironischem Unterton, verzog sein Gesicht jedoch nicht zu einem Lächeln während die beiden aufs Bett fielen und er über sie gebeugt nach endlich nach ihren Lippen suchte und er sanft einzene Strähnen aus ihrem Gesicht strich währens seine schwarzen Haarspitzen herunterhangen und ihre Haut leicht kitzelten.

Sayoko drückte sanft ihre Beine zusammen, als Shikei sie niedergedrückt hatte, da sonst gänzlich jeglicher Stoff dort verschwunden wäre. Mit Hingabe erwiderte sie seine Zuneigung, indem sie ihre Lippen öffnete und sie auf seine presste. Die Hände der Blonden lagen unbeschäftigt neben ihrem Kopf auf dem Kissen, während sie vermutete, dass Shi einmal wieder wahrnahm, wie aufgeregt ihr Herz seine Arbeit tat.

Im Gegensatz zu letztem Mal schien Shi diesmal um einiges weniger an Hemmungen zu haben. Seine Hände strichen ihre Hüften hinab bis er beinahe beim Ende des Kleids angelangt war und lößte sich aus dem Kuss um Sayokos Hals mit seiner Zungenspitze zu kitzeln. Als der Rotäugige zärtlich anfing an der zarten Haut zu saugen musste er sich beherrschen um nicht seine Fangzähne in ihr zu vergraben, doch schien er die Kontrolle über sich halten zu können.

Eine kleine Gänsehaut schlich sich über Sayokos Körper, als Shikei mit seiner Zunge über ihren Puls strich und ihren hohen Herzschlag fast schon damit spüren konnte. Vorsichtig ließ sie eines ihrer Beine zur Seite sinken, aber nur, dass ihr Kleid einige wenige Millimeter verrutschte. "Wie machst du das?", fragte sie mit geschlossenen Augen und lächelte an die Decke.

Die eigentliche Frage war wie sie ihn dazu brachte jegliche Bedenken über Bord zu werfen und Shi dazu brachte sich seinen Gefühlen und ihr vollkommen hinzugeben. Seine Zunge führte noch ein wenig runter bis zum Schlüsselbein hinab. Während er die weiche Haut liebkoste griff der Schwarzhaarige vorsichtig nach dem Saum von Sayokos Kleid.

So hatte ich es nicht ganz erwartet, aber Überraschung, wenn du weitermachst. Schaue und genieße? Bei dem, was sich heute unter diesem Kleid versteckt, weiß ich nicht, was er von mir hält. Ich trage nicht jeden Tag eine schwarze Korsage mit goldenen Sprenkeln. Vielleicht ist er verwirrt... Ach, was weiß ich. Sayoko konnte nicht aufhören, unter der Unsicherheit, wie Shikei reagieren würde, zu grinsen. Sie sah seinem Vorhaben am unteren Teil ihres Kleides zu und war gespannt, was er davon hielt, wenn ihr Bauch gleich von etwas Schwarzem bedeckt war. "Ich kriege sowieso keine Antwort", seufzte sie entrüstet und ließ ihre Hand an seiner Schultern hinab streichen, damit sie seinen Arm herunter fahren konnte.

Langsam schob sich Sayokos Kleid nach oben bis Shi spürte das sich unter dem Kleid noch was befand. Der Ansatz einer schwarzen Corsage offenbarte sich ihm. Der junge Vampir hatte nur absolut keine Ahnung wie man sowas öffnete und blickte etwas hilfesuchend zu Sayoko nachdem er seine Lippen von ihrem Körper gelößt hatte.

Ein Schmunzler konnte sie nicht unterdrücken, als sie Shikeis Blick sah und er nicht zu wissen schien, was das überhaupt für ein Kleidungsstück war. Vorsichtig umfasste Sayoko seine Hand, mit der er das Kleid hochgezogen hatte und führte sie weiter nach oben, sodass er ihr mit ihrer Hilfe den grünen Stoff wegnahm. Auf Knien saß sie nun vor ihm und warf die Haare nach hinten. "Es ist nicht sehr schwierig, wenn du... fortfahren willst", lächelte sie. "Manche von diesen Teilen haben 20 Schleifen, die man erst entknoten muss, aber ich habe einen Reißverschluss auf dem Rücken." Auf einmal kam der Adelstochter eine kleine Idee, auch wenn Shikei wohl nicht ganz der Typ für Spielchen war. "Vorausgesetzt du kommst heran oder... ich lasse dich heran."

Shikei legte den Kopf schief und ihn seinem Blick lag ein gespieltes spöttisches Grinsen "Ernsthaft?" ehe Sayoko wohl grade noch mitbekam wie sich seine Hände abstützten als würde er aufstehen wollen, um ihm nächsten Moment zu verschwinden und nahezu im gleich Moment von hinten erscheinen, einen Arm um ihren Bauch geschlungen der andere bereits am Reissverschluss seine Lippen lagen an ihrem Ohr und flüsterten "Tut mir leid ich habe wohl einen Hang zum übertreiben"

"Ich habe nicht vergessen, was du kannst, mein Lieber", raunte sie zurück und umfasste das Handgelenk, was sich auf ihrem Bauch befand. Sie schloss die Augen, um sich zu konzentrieren, leitete einen Befehl ihrer Fähigkeit in Shikeis Körper und seine Hände entfernten sich wieder. Sayoko drehte sich um, dann legte sie sich auf den Bauch und kroch wenige Zentimeter auf dem Bett rückwärts. Der Bewegungsbefehl von Shikeis Händen erstarb sogleich. "Auch wenn dur mir nah kommst, heißt das nicht, dass du dein Ziel erreicht hast", forderte sie ihn mit einem Grinsen heraus.

Shikei fühlte abermals wie er wieder die Kontrolle seines Körpers an Sayoko verlor und nun am Rücken lag während sie ihm von oben herausfordende Worte zuflüsterte. Shis Fingernägel kratzten leicht über ihren Oberschenkel. Man konnte ihm sein Verlangen vermutlich ansehen so groß war es. Da war keine Lust auf Spielchen oder sonst was. Er sehnte sich einfach nur nach Sayo

"Na schön", seufzte Sayoko mit einem kleinen enttäuschten Unterton, jedoch lächelte sie dabei gleichzeitig, um Shi nichts falsches zu vermitteln. Sie kniete sich mit dem Rücken zu ihm, sah mit halb offenen Augen über die Schulter und zuckte unauffällig mit ihrem Zeigefinger. Der Schwarzhaarige wurde langsam wieder in die Position gebracht, in der er sie festgehalten hatte. "Ich will ja nicht allzu gemein sein", fuhr die Blonde fort, strich ihr Haar nach vorne, um ihm den kleinen Reißverschluss zu offenbaren, der über ihrem schwarzen Drachen prankte. "Hole dir, was du begehrst", scherzte sie und war noch relativ entspannt, was ihr ruhigerer Puls verdeutlichte.

Sein Arm schlang sich um Sayokos bleichen Hals und seine Zunge und Zähne spielten sanft in ihrem Nacken während sich mit einem leichten Surren der Reissverschluss schon beinahe in Zeitlupe nach unten bewegte. Mit jedem Centimeter offenbarte sich langsam mehr von dem Tattoo. Als würde einer Spur folgen strich Shi mit seiner Zunge ihre Wirbelsäule immer weiter hinunter währen sich immer mehr des Oberteils öffnete.

Sayokos Arme wanderten um ihren Bauch, sie umarmte sich selbst, damit die Korsage nicht gleich abfiel. Ein leichtes Zittern durchfuhr ihren langsam wieder angeheizten Körper, als Shikei seine Zunge über ihren Rücken tanzen ließ. "Einerseits bist du mit Schall verflixt schnell, andererseits bist du folternd langsam", gestand sie und verdrängte den Wunsch, ihn nach vorn zu reißen und ihren Gedanken freien Lauf zu lassen.

Immer noch in Zeitlupe strich Shikei den Weg der Wirbelsäule wieder hinauf bis er nach einer halben Ewigkeit wieder oben ankam um Sayokos blonden Kopf zur Seite zu drehen, wobei seine Hand auf ihrer Wange blieb und ihr einen fordenden intensiven Kuss aufzudrücken währen seine andere Hand langsam sich unter das enge Korsett drückte und sich einen Weg über ihre Haut bahnte.

Wie zerbrochene Schutzschilde ließ Sayoko ihre Arme sinken und ihre Zunge Shikeis Lippen auseinander drücken. Die Korsage fiel nach vorne, abwesend schob die Blonde sie zur Seite. Wie kleine Flammen, die auf sie einregneten, fühlte sich die wandernde Hand auf ihrer Haut an. Jede Berührung schien die Stellen zu betäuben, die diesem wohligen Gefühl ausgesetzt wurden. Als wäre die Reißzahnträgerin jetzt schon erschöpft, lehnte sie sich seufzend gegen Shikei. Ein kleiner genießender Laut entwich ihr als Antwort auf den innigen Kuss, bevor sie ihre Hand auf seine legte und seinen Bewegungen folgte.

Als ob es Shi gar nicht schnell genug gehen könnte drückte er Sayoko aufs Bett während er sich der Zunge der Blonden entgegenstreckte. Es schien als ob sich der Blutsauger überhaupt nicht mehr in Geduld üben konnte. Das musste er nichtmal sagen. Sein Blick schien zu verraten wie sehr er die Vampirin wollte. Er konnte es selbst nich ganz fassen als seine Hand sich von alleine schon zwischen ihre Beine begab.

Der Weg von Shikeis Hand auf ihrem Bauch leuchtete wie ein Punkt eines Sonars in Sayokos innerem Auge auf. Fast einladend schob sie quasi zum ersten Mal ihre Beine richtig auseinander. Die Zunge in ihrem Mund wollte sie verzweifelt bei sich behalten, da sie sonst fürchtete, plötzlich laut zu werden. Ein wenig betete sie dafür, dass der Schwarzhaarige gerade jetzt ihren Puls hörte, denn als seine Fingerspitzen den Saum ihrer schwarzen Unterwäsche um das Becken herum streiften, stieg ihr Herzschlag wohl merkliche 10 weitere Schläge. "Du...", versuchte sie hervor zu bringen, wollte den Kuss jedoch nicht lösen. "... bringst... um... Verstand, Shi." Die wenigen Worte ergaben wenigstens den Sinn, den Sayoko versuchte, zu vermitteln.

"Glaubst du, du mich nicht?" hauchte der Schwarzhaarige bevor er Sayoko schließlich wieder in einen Kuss verwickelte und knabberte sinnesfreudig an ihrer feuchten Zunge.
Die Zeit die Shikei brauchte um seine Hand schließlich unter den Stoff zu schieben schien eine Ewigkeit zu dauern doch kaum war seine Hand verschwunden suchte er sich den Weg bis er seine Finger langsam zwischen ihren Schenkeln streichen ließ.

Ohne jeglichen Widerstand war Sayokos Selbstbeherrschung flöten gegangen wie Wasser in der Wüste nach einem langen Spaziergang. Von Leidenschaft gelähmt hielten Sayokos Beine Shikeis Hand keinesfalls durch Einklemmen auf, sie lagen einfach im Stoff des Betts. Ihre Brustkorb hob und senkte sich schwer, ihr Atem war träge, da ihr Mund mit einer Zunge versperrt war. Um sich selbst zu beweisen, dass Sayoko noch zu mehr fähig war, als genießen, ließ sie beide ihrer Hände zu seinem Oberteil wandern und umwickelte den Stoff fast krampfhaft mit ihren Fingern. Mit sanfter Gewalt zog sie den Schwarzhaarigen ganz auf sich, während sie sich bemühte, nicht den Kuss abzubrechen, um mit den eigenen Händen irgendwo hin zu fahren, wie er es bei ihr tat.

Vielleicht war es ein Versehen oder eine unbewusste Handlung aber als Shis Fingerspitzen eine Art Furche passierten schienen sich seine Streicheleinheiten des Zeige und Mittelfingers auf das Körperinnere auszubreiten. Ein Adrenalinschub schoss durch seine Adern als sich Sayokos Finger um sein Oberteil wickelten und sich krankhaft daran festhielten. "Du bist wundervoll" Shikei beendete den Kuss um ihr seiner Angebeteten die süßen Worte in leicht berierig wirkenden Ton zu zu flüstern.