Vor dem Haus Mond

Shikei stand nun vor dem Haus Mond, der kalte Wind spielte mit seinem schwarzen Haar und seine roten Augen funkelten wie die einer Katze in der Dunkelheit. Die Sterne glitzerten am klaren Himmel und der Mond hatte seine volle Größe erreicht und erleuchtete die Dunkelheit. Der Schwarzhaarige stand an der Hauswand gelehnt. Schon immer hatte er die Nacht geliebt. Die Sternenbilder,der Mond, Die Stille...alles hatte eine gewisse Reinheit die der Vampir liebte.

Sofort mit dem Wind konfrontiert schritt das Vampirmädchen durch die große Tür des Hauses, die sie ins Schloss zurück fallen ließ. Ohne direkt auf die Umgebung zu achten ging sie einzelne Schritte während sie ihre Arme fest um sich geschlungen hatte um der Kälte zu widerstehen. Sie musste blöd gewesen sein bei dieser Kleidung hinaus zu gehen, aber was hätte sie sonst tun sollen? Außerdem war die Luft bei so einem Wetter am besten einzuatmen da einer augenblicklich mit dem Gefühl von Freiheit beseelt wurde. Kurz schlug sie ihre Lider nieder um den Wind an ihrer weichen Haut zu genießen und einen tiefen Luftzug zu nehmen ehe sie erneut ihre Augen öffnete und für einen Moment über ihre Schulter blickte, worauf sie Shikei an der Wand gelehnt entdeckte. Ohne sich zu ihm zu drehen legte sie den Kopf in den Nacken um den Nachthimmel zu betrachten, anschließend sprach sie: "Ich bin gleich wieder weg wenn du alleine sein willst. Ich wollte nur schnell hinaus schauen bevor ich mich in mein Zimmer verkrieche."

Koduku ging vor das große Haus.
Als sie zwei weitere Vampire entdeckte verkroch sie sich schüchtern in einer Ecke.
Sie holte ihre Jonglierbälle hervor mit denen sie wie immer wen sie sich einsam fühlte jonglierte.
Nun begann sie langsam mit einem Ball zu jonglieren.
Sie arbeitete sich so weiter hoch bis zu 4 Bällen mit denen sie nun ein paar Tricks versuchte.
Während das weißhaarige Mädchen jonglierte flatterten ihre Haare in der Luft und ihr Bild worauf ihre verschollene Schwester abgebildet war fiel herunter.

Dorago ging den Weg entlang und stellte sich vor das Haus.
so lange war er nichtmehr hiergewesen aber es schien ihm als wäre alles noch wie früher.
Hier werd ich also als Lehrer arbeiten, ich freu mich schon auf meine Schüler.
Dann ging er zu dem Vampirmädchen das sich verkrochen hatte und jonglierte.
sie macht das wirklich gut
Er lehnte sich an einen Baum und guckte dem Mädchen zu.

Shi blickte kurz zu dem jonglierenden Mädchen deren weißes Haar in einem Windspiel umherflog. Dann spürte er eine ihm unbekannte Präsenz die ganz offensichtlich von dem blonden Mann ausging der vor dem Haus stand. Wer war das? Die anderen Beiden kannte er zumindest vom sehen. Aber der Mann war ihm noch nie untergekommen. Ein Mensch war das mit Sicherheit auch nicht. "Nein kein Problem, entschuldigst du mich kurz" flüsterte er zu Nadehsiko ehe er man sah wie sich die Luft unter seinen Sohlen wellte und er im Schall zu dem Mann flitzte. "Wer sind sie und was suchen sie hier?" fragte er kühl und doch provokant. Seine Hand griff in seine Jackeninnentsche zu seine Hunter-Pistole Light doch würde er sie nur sichtbar herausholen wenn es nötig wäre.

Verwundert blickte Nade in die Richtung in der Shikei gerannt war, sofort entdeckte sie den blonden Mann und das weißhaarige Mädchen um der Ecke, das anscheinend mit Bällen jonglierte. Für eine kurze Weile beobachtete sie die drei und runzelte verwirrt die Stirn, doch blieb sie still und wandte ihre Aufmerksamkeit dem Mond zu der sein fast silber wirkendes Licht hinunter schickte um die Dunkelheit zu erhellen. Der Wind hatte kein bisschen nachgegeben, schon seit sie aus dem Haus gegangen war hatten sich ihre feinen Härchen aufgestellt und eine Gänsehaut durchzog ihren gesamten Körper. Sie war neugierig wer diese fremde Person war, das Mädchen kannte sie schon. Sie war sehr still und in Einsamkeit versunken, es war beinahe so als wäre ihre Mitschülerin Nadeshikos junge Version als sie ein Kind war und niemanden zum reden hatte. Sie seufzte leise und machte wenige Schritte zu dem Eingangstor ehe sie erneut zu der kleinen Gruppe sah und angespannt wartete, was nun passierte.

Dorago räusperte und antwortete dann.
"ich heiße Dorago Chi und bin der neue Lehrer hier"
Er lächelte sie freundlich an und lehnte sich an einem Baum.
"Ich hoffe wir werden uns gut verstehen."
Er lächelte sie an.
Und hielt sich berreit seine Shotgun Schatten rauszuholen.

Koduku bemerkte das eine neue Person eintraf was sie aber nicht davon abhielt weiter zu jonglieren.
Sie warf die Bälle in die Luft zückte ihre Schwerter und jonglierte mit den Schwertern weiter.
Sie war sehr vorsichtig dabei und versuchte nun einen neuen Trick.
Sie warf gerade das zweite Schwert in die Luft und die anderen zwei schräg dazwischen hindurch.
Die drei SChwerter glänzten in der Luft ehe sie alle drei wieder auffing und normal weiter Jonglierte.

Shikei ließ die Hand welche in seiner Jacke verschwunden war sinken, wenn dies ein Lehrer sein sollte, sollte er wenigstens versuchen ihm Respekt entgegen zu bringen. Der Mond erhellte ihre blassen Gesichter und der Blick des Schwarzhaarigen hatte nichts an Schärfe eingebüßt. Der Mann könnte ihnen ja die tollsten Märchen erzählen wer er angeblich sei. "Wenn dem so ist haben sie doch bestimmt ein Zulassungsbestätigungs des Rektors bei sich, oder?" Der Wind bließ Shi direkt ins Gesicht und umspielte die Jacke die seine schlacksigen Hüften umspielte. Ungeduldig legte er den Kopf schief.

Er lies seine Hände in die Manteltasche gleiten und holte seine Lehrerbestätigung heraus.
"und wer sind sie wenn ich fragen darf."
Dann sah er sie misstrauisch an und schob seine Lehrerbestätigung wieder in die Tasche.

Die Kälte war endlich ein wenig gesunken und der Wind war nur noch leicht in den fernen Bäumen zu hören, wie er sanft durch die Blätter huschte und sie zum rascheln brachte wie an einem kühlen Herbstabend. Für einen Moment beobachtete sie weiterhin Shikei und den ihr unbekannten Mann, ehe sie ihren Blick zu ihrer Mitschülerin schweifen ließ die sich mit ihren Jonglierkünsten ablenkte. Warum war dieses Mädchen nicht im Unterricht? Ging es ihr auch schlecht, war sie müde oder hatte sie einfach keine Lust mit den anderen in das Schulgelände zu wechseln? Kurz schüttelte Nadeshiko ihren Kopf bevor sie ihre Arme sinken ließ und leise zu der Gruppe ging. Sie blickte den blonden Fremden und den schwarzhaarigen Vampirjungen kühl an bis sie ihre Aufmerksamkeit dem weißhaarigen Mädchen zuwandte und ihr beim Jonglieren zusah, darauf achtete sie ihr nicht zu nahe zu sein um ihr keinen Schrecken einzujagen. Ihre roten Augen funkelten amüsiert in der Finsternis wie zwei Rubine während ihre langen weiße Haare elegant mit dem Wind spielten und manchmal ihren schlanken Körper umschlangen.

Kodoku bemerkte das das weißhaarige Mädchen sie bemerkte und höhrte schlagartig mit dem Jonglieren auf.
Ihr Blick senkte Richtung Boden.
Als sie bemerkte das ihr etwas wichtiges fehlte suchte sie hysterisch in ihren Taschen.
" Wo ist es nur ich muss es unbedingt finden."

Überrascht zog Nadeshiko eine Augenbraue hoch und musterte das panische Mädchen vor sich, das anscheinend etwas Wichtiges suchte. Warum hatte sie mit dem Jonglieren aufgehört als sie Nade entdeckt hatte? War sie wirklich so schüchtern wie sie sich immer gab? Dem weißhaarigen Mädchen entfuhr ein Seufzer bevor sie sich ihrer Mitschülerin noch mehr näherte und sie neutral dennoch sanft anblickte und auf weitere Reaktionen warte. "Was suchst du vielleicht? Kann ich dir irgendwie behiflich sein?", fragte sie höflich und mit leiser Stimme während sie ihre Arme vor der Brust verschränkt hatte.

Nervös suchte sie den Boden ab ehe sie in die Augen der Fremden blickte.
Irgendwas an ihren Augen kam ihr bekannt vor sie wusste aber nicht was es war.
" I.I.. Ich suche ein Foto. V... Von meiner Schwester die ich nie kennengelernt habe."
Sie senkte wieder den Kopf und suchte weiterhin den Boden ab.

"Ein Foto von deiner Schwester? Viel Spaß bei der Suche, hoffentlich hat der Wind das Bild noch nicht hinweg geweht...Warum bist du nicht im Unterricht?", murmelte Nadeshiko müde und blickte das weißhaarige Mädchen nachdenklich an als diese den Boden absuchte um ihr wichtigstes Stück zu finden ehe die Angesprochene verwirrt den Kopf hob. Vorsichtig lehnte sie sich an der Wand an und beobachtete Kodoku in Gedanken verloren, sie bemerkte dass sie eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr hatte aber war das nicht normal? Jeder Vampir konnte weiße Haare und blutrote Augen wie die zwei haben, gewisse Personen konnten sich äußerlich ähneln oder sogar innerlich. Kurz sah sie zu den Männern die sich immer noch leise unterhielten, es interessierte sie kaum über was die beiden sprachen. Nade verspürte einfach nur Langweile und Müdigkeit, daher blieb sie dieses Mal ruhig und beobachtete die anderen.

Shikei überflog die Bestätigung mit den Augen, das war auf jeden Fall die Unterschrift von Rektor Kurosu. "Verzeihen sie meine Unhöflichkeit, ich bin ein Schüler der Night Class" kurz verbeugte er sich und blickte den Blonden weiter an, irgendwas an ihm hatte Shis Misstrauen geweckt, Seine Aura? Oder was war es. Der Schwarzhaarige konnte es nicht sagen.

"Das macht doch nix."
Sie mögen mich wohl nicht besondert naja egal
Dann lehnte eer sich zurück.

Kodoku wurde immer unruhiger und begann zu stottern.
" I i Ich M m mir geht es nicht besonders gut im Moment:"
" Hier muss es doch irgendwo sein:" flüsterte sie zu sich selbst und suchte weiter den Boden ab.

Nicht gerade überzeugt musterte Nadeshiko das weißhaarige Mädchen, bevor sie sich mit einem lauten Seufzer abwandte und ihrer Mitschülerin ein kurzes Lächeln schenkte. "Wie du meinst...Ich wünsche dir noch eine erholsame Nacht und dass du das Foto deiner verschollenen Schwester wieder findest!", sagte sie ruhig und wandte Kodoku ihren Rücken zu. Für einen Moment blieb sie stehen und beobachtete den blonden Fremden und den schwarzhaarigen Jungen bis sie kopfschüttelnd die Arme um ihren teilweisen zitternden Oberkörper schlang und von den drei wegging um endlich dieser Kälte zu entdringen. Den Blick auf den Boden gerichtet schritt sie zu der großen Tür als sie plötzlich ein kleines rechteckiges Objekt am Boden entdeckte, welches drohte augenblicklich vom leichten Sturm weggeweht zu werden. Überrascht hob sie die Augenbrauen an und bückte sich schnell zu dem Gegenstand hinunter um es zu ergreifen damit es nicht vom Wind verscheucht wurde. Vorsichtig hielt sie das Ding zwischen den Fingern und richtete sich wieder auf, neugierig betrachtete sie das Fundstück und schmunzelte leicht darüber was sie gerade gefunden hatte. Es war tatsächlich das verschwundende Foto, das Kodoku verloren hatte und nun panisch danach suchte. Nade verzog während sie das Bild musterte keine Miene bis sie es zwischen ihren Daumen und Zeigefinger einklemmte und zu dem weißhaarigen Vampirmädchen blickte, dabei richtete sie ihren Arm mit dem Foto auf sie zu und machte dazu eine Geste damit sie näher kommen sollte. "Ist es das, was du suchst?", fragte sie und legte den Kopf schief. "Du solltest darauf achten sie nicht nochmal zu verlieren..." Unsicher schritt Kodoku auf Nadeshiko zu und sah sie nebenbei verlegen an, ehe sie zaghaft ihr Eigentum an sich nahm und erleichtert lächelte. Gerade wollte sie sich bei ihr bedanken als Shiko ihr auf einmal das Wort abschnitt: "Bedank dich nicht, es war selbstverständlich dass ich es dir zurückgebe. Wer es findet, darf es behalten...Auch wenn es dieses Zitat gibt, was sollte ich auch schon damit anfangen? Es bedeutet dir viel, mir gar nichts." Ihre Stimme klang dabei müde und dennoch anngenehm bis sie zurücktrat und die Arme sinken ließ. Ohne noch etwas zu sagen nickte sie Kodoku grüßend zu bevor sie sich wieder auf den Weg zu dem Tor machte und dieses Mal ihren Blick auf den wunderschönen Nachthimmel richtete. Gedankenlos ergriff sie die goldene Klinke und zog diese herunter, mit einem leichten Gähnen schritt sie letztendlich in die Eingangshalle und ließ die große Tür ins Schloss fallen.

look: Schlafzimmer von Nadeshiko

Dorago schaute gegen den Himmel wo ihm die ersten Sonnenstrahlen kitzelten.
"Ich geh dann mal rein." seufzte er.

look:Doragos Zimmer.

Gelangweilt öffnete Sayoko mit ihrer Telekinese die Haupttür des Hauses und schaute in die Morgendämmerung hinein. Diese Idylle des Geländes ließ sie merkwürdig sanft lächeln, aber dann schritt sie hinaus und schloss den Eingang wieder. Ihre hochgebundenen Haare schwangen umher, als sie den Kopf zu einem Gehweg drehte, den sie entlang schreiten wollte. Ausdruckslos ging sie voran, wobei sie schon nach wenigen Minuten einen anderen Vampir sah. Ein männlicher? Zum Glück ist es nicht Nadeshiko. Das würde früh morgens in einem Racheakt enden. Mein schönes Oberteil...

Shikei stand inmitten der Dämmerung, an einen Baum gelehnt...bildete er es sich ein oder roch es überall nach Blut? Spielte sein Blutdurst seinen Gedanken schon wieder einen Streich.? Wie er es hasste, er selbst war genau so ein Monster wie die anderen. Eine blutsaugende grausame Bestie. Er kramte nach einem kleinen Behälter und schütette sich alle Tabletten hinein. Viel zu viele, soviel zu Sachen Tagesvorrat. Aber er beruhigte sich wenigstens wieder. Langsam kam er wieder zu Sinnen als er merkte wie ein Mädchen sich auf ihn zu bemerkte. Keine menschliche Aura.

Abwesend versank Sayoko in dem Geruch des Blutes in den kleinen Fläschchen in ihren langen Ohrringen. Diese kreative Transportmöglichkeit erwies sich auch als leichte Droge, da sie immer von dem schmackhaften Aroma des Lebenssaft umgeben war. Ein vorsichtiges Lächeln zierte ihre Lippen, als sie dem Jungen näher kam, der gerade noch Bluttabletten eingenommen hatte. Ihre Augen waren halb geschlossen, sie wusste, dass er nicht aufdringlich war. Sein Charakter gehörte zu den wenigen, die Kaname oder Akatsuki ähnelten. Eher ruhig und verschlossen. Distanziert und bemüht. Er wäre ein angenehmerer Gesprächspartner als Nadeshiko, aber neue Bekanntschaften wollte Sayoko niemals auslassen. Vielleicht ergab sich irgendwas etwas anderes für als Vampire und Menschen, die sie mieden...
Mit einem furchtlosen Gesichtsausdruck blieb sie vor dem Schwarzhaarigen stehen, den sie nur ein paar Mal gesehen hatte. Ihre Blutohrringe wackelten dabei hin und her, sodass sie den Blutgeruch verteilten und ihre Trägerin einhüllten. "Guten Morgen", sagte sie etwas leise. "Was hat dich so früh nach draußen verschlagen?"

Schließlich erkannte Shikei sie und konnte sie zuordnen, ein besonnenes kühles und ausgeglicheenes Mädchen, so hatte er sie in Erinnerung. Eigentlich eine gute Voraussetzung für eine gute Gesprächspartnerin doch ihr Blutfetischismus welchen sie mit Hilfe ihrs Ohrschmucks deutlich zu Schau stellte kotzte ihn an. Der Duft der sie umgab aktivierten seine Seele welche ihr die Ohrringe am liebsten abgerissen und vor ihren Augen zerstört hätte, doch auch sein Körper wurde davon angegriffen. Sein Körper mit dem niederen Verlangen seine Fangzähne in ihre blasse verführerische Halsbeuge zu bohren und sich mit ihrem süßen Blut in Ekstase zu trinken. Doch keins der beiden Verlangen gewann die Oberhand sodass er sich leicht vom Baum abstieß und kühl antwortete "Ich kann nicht schlafen...das ist alles"

Auf diese einfache Antwort war Sayoko irgendwie stolz. Keine übermäßige Reaktion, die ihr abverlangte, dass sie hinterhältig und gemein wurde. Eine schlichte Antwort auf eine schlichte Frage, keine Drohung, keine Herausforderung. Ein wenig unnatürlich für ihr sonst so selbstverliebtes Auftreten, fasste eine Hand hinter ihrem Rücken in die andere. Sie lächelte den Jungen weiterhin an, wobei ihr Blick in den grünlich blauen Himmel glitt. "Und wie lange kannst du schon nicht schlafen? Beschäftigt dich etwas?", sagte sie sanft und reckte den Kopf zum Mondhaus. Die Haut ihres weiten Dekolletés spannte sich dabei und sah für andere Blutsauger sehr ansprechend aus. Eher unbedacht tat Sayoko dies und genoss diese friedliche Stille. Der Stress mit Nadeshiko war wieder weit entfernt und das Risiko, sie zu treffen, schien auch vergessen. Ob er immer so ist, wie er sich gibt? Neben meinem offensichtlichen Charakter kann ich auch völlig anders sein...